Das Zen-Tagebuch

„Ein Film zum Innehalten und Nachdenken und zum Bewundern der japanischen Kochkunst.“ (programmkino.de) – Mit 9 Jahren wurde Mizukami Tsutomu von seinen Eltern, die ihre Kinder nicht durchbringen konnten, in ein Zen Kloster gegeben. 50 Jahre später lebt Mizukami einsam in einem abgelegenen Haus und lebt und ernährt sich nach den Regeln des Zenmeisters Dögen. Die Lektorin Machiko dringt in Mazukamis genügsame Welt ein, da sie von ihm einen Essay möchte und die deadline für die Veröffentlichung schon lange verstrichen ist. Bald ist sie vom Auskosten der einfachen Dinge gefangen … „Im Rhythmus der Jahreszeiten erschließen sich langsam narrative und emotionale Zusammenhänge. Erinnerungen, die zu Assoziationen werden, die Nakae wie eine Landschaft mit der Kamera für uns zeichnet.“ (IndieKino)